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   BSG, 19.04.2007 - B 11b AS 21/06 B   

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BSG, 19.04.2007 - B 11b AS 21/06 B (https://dejure.org/2007,41553)
BSG, Entscheidung vom 19.04.2007 - B 11b AS 21/06 B (https://dejure.org/2007,41553)
BSG, Entscheidung vom 19. April 2007 - B 11b AS 21/06 B (https://dejure.org/2007,41553)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 17.07.2002 - 1 BvF 1/01

    Lebenspartnerschaftsgesetz

    Auszug aus BSG, 19.04.2007 - B 11b AS 21/06 B
    Die Hinweise der Beschwerdeführerin auf neuere Entscheidungen des BVerfG - vom 17. Juli 2002, BVerfGE 105, 313 ff = NJW 2002, 2543, oder vom 28. September 2005, NJW 2006, 816 - bzw auf angeblich seit der Entscheidung des BVerfG von 1992 eingetretene gesellschaftliche Veränderungen tragen deshalb der eigentlichen verfassungsrechtlichen Problematik nicht hinreichend Rechnung.
  • BVerfG, 17.11.1992 - 1 BvL 8/87

    Einkommensanrechnung

    Auszug aus BSG, 19.04.2007 - B 11b AS 21/06 B
    Denn abgesehen davon, dass § 7 Abs. 3 Nr. 3 SGB II inzwischen mit Wirkung ab 1. August 2006 durch das Gesetz zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende vom 20. Juli 2006 (BGBl I 1706) geändert worden ist (vgl Berlit in jurisPR-SozR Nr. 18/2006 zum Beschluss des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 3. August 2006 - L 9 AS 349/06 ER -), setzt sich die Beschwerdeführerin mit der vom LSG maßgebend herangezogenen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 17. November 1992 - 1 BvL 8/87 (SozR 3-4100 § 137 Nr. 3) - nicht hinreichend auseinander.
  • BVerwG, 11.12.1997 - 1 B 60.97

    Verfassungsrecht - Inhalt und Schranken der Kunstfreiheit, Schutzzweck des § 166

    Auszug aus BSG, 19.04.2007 - B 11b AS 21/06 B
    2 Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • SG Düsseldorf, 16.02.2005 - S 35 SO 28/05

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, verfassungswidrige

    Auszug aus BSG, 19.04.2007 - B 11b AS 21/06 B
    Da eine derartige Auslegung des § 7 Abs. 3 Nr. 3 SGB II in seiner ursprünglichen Fassung auf eine verfassungswidrige Benachteiligung der Ehe hinausliefe, wäre es - wie § 7 Abs. 3 Nr. 3 SGB II nF zeigt - naheliegender, eine Nichtigkeit der Vorschrift zu verneinen und eine Lösung dahingehend zu fordern, dass auch das Einkommen des Partners einer homosexuellen Gemeinschaft berücksichtigt wird (vgl Radüge aaO mit Hinweis ua auf Beschluss des LSG Hamburg vom 11. April 2004, - L 5 B 58/05 ER AS; Hänlein in jurisPR-SozR Nr. 9/2005, Anmerkung zu Sozialgericht Düsseldorf, Beschluss vom 16. Februar 2005 - S 35 SO 28/05 ER -).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 19.04.2007 - B 11b AS 21/06 B
    2 Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.08.2006 - L 9 AS 349/06

    Voraussetzung für die Annahme einer Partnerschaft im Sinne des neugefassten § 7

    Auszug aus BSG, 19.04.2007 - B 11b AS 21/06 B
    Denn abgesehen davon, dass § 7 Abs. 3 Nr. 3 SGB II inzwischen mit Wirkung ab 1. August 2006 durch das Gesetz zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende vom 20. Juli 2006 (BGBl I 1706) geändert worden ist (vgl Berlit in jurisPR-SozR Nr. 18/2006 zum Beschluss des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 3. August 2006 - L 9 AS 349/06 ER -), setzt sich die Beschwerdeführerin mit der vom LSG maßgebend herangezogenen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 17. November 1992 - 1 BvL 8/87 (SozR 3-4100 § 137 Nr. 3) - nicht hinreichend auseinander.
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 19.04.2007 - B 11b AS 21/06 B
    2 Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 19.04.2007 - B 11b AS 21/06 B
    2 Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 19.04.2007 - B 11b AS 21/06 B
    Die Beschwerdebegründung hat deshalb auszuführen, inwiefern die Rechtsfrage nach dem Stand der Rechtsprechung und gegebenenfalls des Schrifttums nicht ohne weiteres zu beantworten ist und den Schritt darzustellen, den das Revisionsgericht zur Klärung der Rechtslage im Allgemeininteresse vornehmen soll (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • LSG Hamburg, 11.04.2005 - L 5 B 58/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedarfsgemeinschaft - eheähnliche

    Auszug aus BSG, 19.04.2007 - B 11b AS 21/06 B
    Da eine derartige Auslegung des § 7 Abs. 3 Nr. 3 SGB II in seiner ursprünglichen Fassung auf eine verfassungswidrige Benachteiligung der Ehe hinausliefe, wäre es - wie § 7 Abs. 3 Nr. 3 SGB II nF zeigt - naheliegender, eine Nichtigkeit der Vorschrift zu verneinen und eine Lösung dahingehend zu fordern, dass auch das Einkommen des Partners einer homosexuellen Gemeinschaft berücksichtigt wird (vgl Radüge aaO mit Hinweis ua auf Beschluss des LSG Hamburg vom 11. April 2004, - L 5 B 58/05 ER AS; Hänlein in jurisPR-SozR Nr. 9/2005, Anmerkung zu Sozialgericht Düsseldorf, Beschluss vom 16. Februar 2005 - S 35 SO 28/05 ER -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.10.2006 - L 20 AS 4/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Der Zuschlagsanspruch ist mithin akzessorisch zum Anspruch auf Arbeitslosengeld II; scheidet letzteres - etwa wie hier wegen bedarfsdeckenden Einkommens - aus, ist auch der Zuschlagsanspruch von vornherein ausgeschlossen (str.: Die Akzessorietät bejahend etwa Rixen, in: Eicher/Spellbrink, SGB II, § 24 Rn. 3, Schmidt, in: Oestreicher, SGB II, SGB XII/SGB II, Loseblatt, 49. EL [01.06.2006], § 24 Rn. 10; BayLSG, Urteil vom 04.04.2006 - L 11 AS 81/05, hierzu das derzeit beim BSG anhängige Revisionsverfahren B 11b AS 21/06 R. Die Akzessorietät verneinend etwa Putz, Befristeter Zuschlag nach § 24 SGB II und Kinderzuschlag nach § 6a Bundeskindergeldgesetz - Sozialleistungen, die einander ausschließen, in: info also 2005, S. 99f.; Brünner, in: LPK-SGB II, 2005, § 24 Rn. 6; ihm folgend das Sozialgericht in dem angefochtenen Urteil, ferner LSG BB, Beschluss vom 06.02.2006 - L 5 B 1051/05 ER).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.12.2006 - L 14 AS 33/06

    Arbeitslosengeld II - befristeter Zuschlag nach Arbeitslosengeldbezug -

    Ebenso wie das Bayerische Landessozialgericht (Urteil vom 4. April 2006 - L 11 AS 81/05 - Revision anhängig beim BSG - B 11b AS 21/06 R -) entnimmt der Senat dem Wortlaut des § 24 Abs. 1 Satz 1 SGB II ("Soweit der erwerbsfähige Hilfebedürftige Arbeitslosengeld II ... bezieht, erhält er ... einen ... Zuschlag.") und des § 24 Abs. Nr. 2 SGB II ("zu zahlenden Arbeitslosengeld II ..."), dass der tatsächliche Bezug von Arbeitslosengeld II Voraussetzung des Anspruchs auf Gewährung des Zuschlags ist.
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